WHA: Es sollte nicht sein – Niederlage in Eggenburg

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Das vorletzte Spiel dieser WHA-Saison in Eggenburg würde die Entscheidung über den Verbleib in der ersten Liga oder den Rückgang in die zweite bringen. Dessen waren sich alle Spielerinnen und Mannschaftsverantwortlichen an diesem Tag bewusst. Die Stimmung vor dem Spiel war im Team sehr gut, doch mit Anpfiff durch die beiden EHF-Schiedsrichterinnen, die für diese Begegnung eingeteilt waren, merkte man bei einigen Spielerinnen die Nervosität. Alle wussten worum es in dieser Partie ging. Nach den ersten harmlosen Angriffen beider Mannschaften konnten Lena Neunteufel und Jojo Reichert einen zwei-Tore-Vorsprung herausspielen. Bis zum Pausenpfiff wogte dieses Spiel dann immer hin und her und brachte einmal für Eggenburg dann wieder für die APG Damen eine knappe Führung. Mit einem hauchdünnen +1 für die Powergirls aus Korneuburg ging es in die Kabinen.

Nach Wiederbeginn folgte dann ein 6:1 Run der Eggenburgerinnen und jeder glaubte schon, das Spiel sei entschieden. Nach dem 19:14 in Minute vierundvierzig für die Gastgeberinnen starteten Jojo Reichert (best player), Caro Danner, Chiara Achleitner und Conni Hiesinger eine unglaubliche Aufholjagd zum 19:19 fünf Minuten vor Ende der Spielzeit. Jetzt kamen die spannenden Schlussminuten und im Minutentakt fielen noch sechs Tore. Leider zu wenige für die APG Damen, die sich nichts vorzuwerfen und alles versucht haben, die eine kämpferisch tolle Leistung geboten haben und die auch die lautesten Fans in der Eggenburger Halle hatten. Das Spiel endete mit einem 23:21 Sieg für Eggenburg und somit werden die Korneuburger Uniondamen in der nächsten Saison in der Bundesliga Frauen vertreten sein.

Wir waren in Eggenburg die klar bessere Mannschaft, haben es aber nicht geschafft (Nervosität unserer jungen U16 Spielerinnen, zu viele vergebenen Chancen unserer „echten“ Damen, eine paar Schiedsrichterentscheidungen hätten auch anders ausfallen können, ….) dieses Spiel zu gewinnen. Aber …., für uns ist dies kein Abstieg sondern eine Chance wieder etwas „neues, großes“ mit dieser Mannschaft entstehen zu lassen.

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