WHA: Auch im Rückspiel gegen Graz blieb man punktelos

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Keine sieben Minuten benötigten die Gäste aus Graz um die Hoffnung auf einen Punktgewinn der APG Damen zu Nichte zu machen. Einem guten Beginn mit dem Anschlusstreffer zum 5:6 durch Nico Skvorc in der 13.Spielminute folgte dann ein Blackout. Bis Minute zwanzig lief  bei den Korneuburgerinnen leider gar nichts mehr, unzählige Chancen wurden vergeben, die Torfrau der Gäste so richtig warm geschossen und der Spielstand von 5:12 auf der Anzeigetafel in Minute zwanzig ließ die Fans in der Halle immer ruhiger werden. Auch ein Team-Time-Out von Michi Huber brachte nichts. Die Chancenauswertung ließ weiter zu wünschen übrig, die Verunsicherung wuchs und zeigte sich in einer Vielzahl von technischen Fehlern, die eiskalt durch Kontertore bestraft wurden. Bis zur Halbzeit erspielten sich die Gäste so einen passablen 19:9 Vorsprung.

In den zweiten dreißig Spielminuten bemühte sich die Mannschaft redlich um ein besseres Ergebnis. Mit Lena Neunteufel kam viel Bewegung in den Angriff und auch Jojo Reichert fand immer besser ins Spiel. Nach ihrer Knöchelverletzung kam auch Katja Burger zu Kurzeinsätzen und erzielte dabei drei schön herausgespielte Tore. Mit Kapitän Denise Gruber fehlte natürlich die organisierende Hand in der Deckung und daher musste man diesmal auch aus Standardsituationen Treffer hinnehmen. Die Uniondamen kämpften aber beherzt bis zum Schlusspfiff um ein achtbares Ergebnis und erzielten in der Schlussphase die letzten beiden Tore zum Endstand von 23:36.

Nina Kolundzic wurde zur „Best Player“ bei den Grazerinnen gewählt. Ihre Paraden zu Beginn dieser Partie waren der Grundstein für den Grazer Sieg. Auf Korneuburger Seite durfte sich diesmal Lena Neunteufel über diese Auszeichnung freuen, die mit viel Tempo immer wieder Lücken in der gegnerische Deckung fand.

Bis zum nächsten Spiel gegen Wr.Neustadt, eine Woche nach Ostern, bleibt dem Team noch genügend Zeit um sich in der Deckung wieder zu stabilisieren und an der Wurfausbeute zu arbeiten.

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