Mit viel Selbstvertrauen durch das gute Resultat gegen Hypo NÖ am letzten Samstag kam die Huber-Truppe nach St.Pölten. Und die Anfangsphase verlief auch sehr vielversprechend. 3:36 Minuten waren gespielt und Theres Steiner erzielte per 7-Meter das 3:0. Bis zum Pausenpfiff fanden die Uniondamen zwar eine Vielzahl von Möglichkeiten vor um sich abzusetzen, mussten aber stattdessen nach vielen Fehlwürfen meist einem Treffer nachlaufen und auch ein Konter wenige Sekunden vor dem Pausenpfiff landete am Pfosten. Mit der 9:8 Führung für St.Pölten ging es in die Kabinen.
Nach Wiederbeginn dauerte es fast fünf Minuten bis wieder ein Tor fiel – der Ausgleich zum 9:9 für die APG Power Girl durch Jojo Reichert. Auch in Hälfte zwei taten sich die Korneuburgerinnen, das „Tore schießen“ betreffend, sehr schwer. Eine starke Leistung von Julia Amon im Tor blieb so letztendlich unbelohnt. Sie hielt ihre Mannschaft durch starke Paraden immer wieder im Spiel. Auch an der Defensive, wieder sehr gut organisiert von Denise Gruber, lag es nicht, dass man sich mit 16:17 geschlagen geben musste.
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